
Quer über die Insel von Osten nach Westen ziehen wir heute um. Die Fahrt ist perfekt, nur die letzten 50 Kilometer sind etwas spannend, weil die Straßen kurvig, wellig und eng angelegt sind. Eine kleine Herausforderung also zum Schluss, die unser Gespann ohne Kratzer überstanden hat. Jetzt stehen wir in Doolin direkt an der Nordatlantikküste. Blauer Himmel, wenig Wölkchen, Sonnenschein pur als wir ankommen.

Schnell alles in Position gebracht und dann aber mal rauf auf die Cliffs. 15 Minuten nach Doolin marschieren, den Bus erwischen und dabei noch auf einen gut gelaunten, freundlichen und hilfsbereiten irischen Busfahrer treffen. Was braucht ein perfekter Tag noch mehr? Der Driver lässt uns an einer „verbotenen“ Stelle aussteigen, die direkt einen Zugang zu den Cliffs ermöglicht und uns große Umwege wegen Sperrungen erspart.
Ab jetzt gibt’s Natur zu Wasser und zu Land. Blauen Himmel, blaues Meer, Wellen, Brandung, Kühe, Pferde, und zum Schluss einen Sonnenuntergang mit Abendrot. (Wer’s nicht sehen will, lässt’s einfach bleiben)






Brians Tower.













Aran-Inseln
mal kurz einen Blick hinüber zu der Aran-Insel Inisheer wagen, um einen Vorgeschmack auf unseren Ausflug am Montag zu den Strickerinnen und Strickern zu bekommen.














Hag’s Head, 214 Meter hoch.






















































Doonagore Castle. Zumindest die Reste.




Die grüne Route war unsere.















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